1. Männermannschaft SV Adelby
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Einzelkritik Sörup

Einzelkritik Störup

 

Malte Steinkamp: Schon vor dem Anpfiff wirkte „Leo“ leicht angefressen, immerhin konnte sich der SVA-Fänger nicht mit seiner Forderung durchsetzen, auf dem A-Platz zu spielen. So musste „Leo“ – wie immer leicht sunburnt – im Affenkäfig der Schlee-Arena Position beziehen. Wie man es von Profisportlern erwartet, folgte diesem Ärgernis eine Trotzreaktion. Malte hielt was zu halten war und wirkte bei den vielen hohen Bällen zumeist souverän. Nach vier Zu-Null-Spielen wurde er nach einer halben Stunde erstmals wieder bezwungen, scheißegal, die nächste Serie hat schon begonnen. Aktueller Stand: 60 Minuten + 3 Minute Nachspielzeit + 2 Minuten Extra-Nachspielzeit.

„Pecce“ Zielinski: Pecce ist mittlerweile so etwas wie Dauerbrenner beim SVA und auf Grund seiner Vielseitigkeit kaum noch wegzudenken. Sorgte schon vor dem Anpfiff für ein Highlight, indem er einen semi-temperierten Heineken-Hülsen-Koffer in der Kabine platzierte und die Flens- und Beckskisten locker ausstach. Im Spiel erst Rechtsverteidiger mit starker Vorabeit zum Siegtreffer, später kompromissloser Manndecker gegen Speedy Gonzales. Summasumarum starkes Spiel, das kurz vor Mitternacht noch mit einem Whopper-Menue bei BK gekrönt wurde.

Simon Scholz: Unglaublich, aber wahr. Scholz durchbrach gegen Störup als erster SVA-Akteur die Schallmauer von 100 Einsätzen. Damit das Jubiläum nicht in einer Enttäuschung endet (Stic hwort: Nullnummer gegen Streichmühle), kredenzte Scholz einen außergewöhnlich guten Ritual-Schnaps namens „Torriecher“. Eben diesen schenkte das Urgestein in rauen Mengen aus, so dass die Frage nach dem Sieger bereits vor Anpfiff geklärt war. Im Spiel selbst hatte Scholz dann wie immer alles im Griff, glänzte mit guten Zweikampfwerten, überragend seine Quote bei Kopfbällen.

Flo Bleifuß: Nach Kreativpause erstmals wieder dabei, musste Flo prompt die schwere Zu-Null-Serien-Bürde schultern. Trotz seiner Routine war diese Last eindeutig zu schwer, nach einer halben Stunde mit Flo in der Innenverteidigung war die schöne Serie passé. Im Verbund mit seiner Defensiv-Schergen dennoch mit ordentlicher Leistung, war oftmals im richtigen Moment am richtigen Fleck. Unzählige Kopfballduelle, die er zu Zieges Entsetzen ausnahmslos zur Ecke klärte. Feierte seine persönliche Serie (3 Spiele, 3 Siege in 2013) mit Pecce bei einem romatischen BK-Candlelight-Dinner.

Björn Weide: Weide ist Weide und irgendwie, nun ja, sagen wir mal…geil. Oder wie Ziege es formuliert: „Ein krasser Typ!“ Freute sich diebisch über Scholz´ neueste Schnaps-Kreation und ging hoch motiviert ins Spiel. Der Schuss ging zunächst leicht nach hinten los, wirkte Weide bei der Entstehung des Ausgleichs doch, äh, sagen wir mal…leicht indisponiert. Zog sich zuvor schon Zieges Zorn zu, indem er eine Abseitsfalle durch intensives Gänseblümchenzählen aufhob. Aber, und da wären wir wieder beim Anfang. Weide ist Weide und…ja genau…geil. War unter anderem Einfädler des ersten SVA-Tores, im zweiten Durchgang nimmermüder Fighter und Motivator. Hätte seine Energieleistung kurz vor Schluss fast noch mit einem Kopfballtreffer belohnt. Scheißegal, Baby!

Andy Stark: Der starke Andy machte gegen Störup trotz massiver Einwände seines Rückens sein drittes Spiel binnen fünf Tagen über 90 Minuten. Als defensiver Mittelfeldmann musste er mit ansehen, wie die Bälle zumeist im hohen Bogen über ihn hinwegflogen. Da kreative Momente ob des bissigen Gegners und des dürftigen Zustands  des Platzes nicht gefragt waren, brachte sich Andy als klassischer Abräumer ein. Legte nach Spielschluss seine Zurückhaltung ab und sprach erstmals vor versammelter Mannschaft und kündigte eine feucht-fröhliche Sause für den August an. Stark, Andy!

Thomas „Le Coach“ Ziegenberg: Ging angeschlagen ins Spiel und haderte im ersten Durchgang mit Gott und der Welt, Weide und dem Schiedsrichter und irgendwie auch mit dem ganzen Team. Hatte es auf der „Sechs“ mit unzähligen Quälgeistern zu tun, die ihm auf den Füßen rumtanzten und wirkte zusehends genervt. Leichte Pulsberuhigung durch seine schöne Vorarbeit beim ersten SVA-Treffer, entledigte sich kurz nach Wiederbeginn seiner Widersacher indem er sich selbst auswechselte. Blieb später eisern und lehnte die Einladung zum BK-Mitternachts-Schmaus ab. Weil: „Ich ess´ nur noch beim Griechen!“

Eik Nissen: Gegen sein altes Team spulte Eik sein souverän-unaufgeregtes Pensum runter und schindete bis zu seiner Auswechslung sich und seinen bandagen-ummantelten Körper. Hat wieder spürbar Bock auf Fußball und bereits eine Neuauflage seiner legendären „Ti-Amo-Nummer“ in Aussicht gestellt. Nach kurzer Nacht war Eik schon bei Sonnenaufgang wieder am Laufen, um sich für den Saison-Endspurt in noch bessere Verfassung zu bringen. Respekt! Mehr geht nicht…

Lenni Block: Für solche Momente spielt man Fußball. Gegen seinen Ex-Club kündigte Lenni traditionell einen eigenen Treffer, zu seiner eigenen Überraschung gelangen ihm sogar deren zwei. Eine dritte Bude verpasste er kurz nach Wiederbeginn nur knapp, stellte seinen mäßig austrainierten Körper anschließend ganz in den Dienst der Sache und verteidigte den Vorsprung. Als wirklich nichts mehr ging, durfte er raus und sich abfeiern lassen. Mit Recht, Lenni!

Björn Fugmann: Es gibt Spiele, die wollen nicht so recht funzen. Ein eben solches war für Fugi wohl die Partie gegen Störup. Zunächst kam Fugi schon mit akutem Schiefhals in Adelby an, später legten ihn dann die mäßige Platz-Qualität sowie die hausinterne Spielweise lahm. Mangels Möglichkeiten seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis zu stellen, half Fugi mit, die Partie über die Runden zu bringen. Spötter sagten später, er wäre sogar öfter im eigenen als im gegnerischen Strafraum aufgetaucht.

Stephan Schlee: Gute Arbeit, Schlee. Nach sonderpädagogischem Dingsbums und anschließender Fliesenlegerei (schickes Höschen), trollte sich der Lewandowski des SVA auch noch in die Ringstraße zum Duell mit seinem Ex-Club. Wie für die meisten Offensivkräfte war auch für Schlee dieses Spiel kein Geschenk, so dass er an diesem Tag doch eher als „Mike-Hanke-Typ“ (fleißig, aber glücklos) daher kam. Dennoch: Sorgte im zweiten Durchgang für wichtige Entlastung, wäre unter der Dusche fast eingeschlafen.

Wolle Reinicke: Wolle kam kurz nach der Pause für Ziege in die Partie und fand sich zu seinem eigenen Erschrecken in der ungeliebten Manndecker-Position wieder. Grund: Eine unorthodoxe Rundum-Rotation sowie ein stetig offensiver werdender Gegner. Sei es drum, mit gewohnt hoher Einsatzbereitschaft zog Wolle seinen Kontrahenten den Zahn und sorgte kurz vor Ultimo mit einem eleganten „Fangpunkt“ für die vorzeitige Entscheidung.

Kim Schreiber: Obwohl schon mit einem Bein im Kreißsaal, zog Kim der aktuelle Fußballwahnsinn in die Ringstraße. Zunächst souverän am Ticker (Stichwort: „nix“), später dann für den entkräfteten Eik auf dem Feld. Entwickelt neben Spannstößen nun auch noch eine Vorliebe für das Grätschen. Wasdalos? Nix? Nee, so einiges…

Tom Priegnitz: Kam in den Schlussminuten für Wayne-auch-Immer und half mit hoher Einsatz- und Laufbereitschaft sowie dem Tick unorthodoxer Spielweise mit, das Ding nach Hause zu schaukeln.

 

 

 

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