1. Männermannschaft SV Adelby
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Einzelkritik Schafflund II(13.08.10)

SVA – Schafflund II: Die ultimative, schonungslose Einzelkritik

 

Malte Steinkamp: Malte „Die Katze“ Steinkamp konnte sich kaum auszeichnen, war aber dennoch stets auf der Höhe des Geschehens. Malte spielte stets mit und zeigte bei den gelegentlichen hohen Bällen der Gäste, dass er ein geiler Fänger ist. Minimaler Anteil am ersten, absolut chancenlos beim zweiten Gegentor.

 

Hauke Ahlers: Hauke rutschte dank seines Freifahrtscheines auch ohne Vorbereitung in die erste Elf und überzeugte sowohl in der A- als auch in der B-Note. Gut gebräunt und perfekt frisiert, ließ er seinem Gegenspieler kaum einen Stich.

 

Andreas Plechinger: „Schese“ war die erwartete Stütze in der Defensive, ließ nichts anbrennen und überzeugte durch sicheres Stellungs- und Passspiel. Mit einem tödlichen Pass tranchierte er zudem die Gäste-Defensive und war Initiator des vierten SVA-Treffers.

 

Florian Bleifuß: In der Defensive dank seiner aufmerksamen Vorderleute kaum gefordert, versuchte sich Flo zunächst mit langen Bällen in Szene zu setzen. Da diese zumeist im Nirvana landeten, ging er klugerweise zu sicherem Kurzpassspiel über. Versuchte kurz vor Ultimo durchaus vorhandene Offensivqualitäten einzubringen, sein Traumpass auf Bongo in der Schlussminute wurde von letzterem jedoch in den Flensburger Nachhimmel gejagt.

 

Thomas Ziegenberg: Dem „Coach“ setzten Hitze, der verdammt stumpfe Rasen sowie die Größe des A-Platzes zunächst sichtbar zu. Kam schwer ins Spiel, agierte mit zunehmendem Verlauf jedoch souveräner und leitete immer wieder gute Offensivaktionen ein.

 

Patrick Wehren: „Jürgen“ hatte seine beste Szene bereits vor dem Anpfiff als er die „Neuen“ mit einer emotionalen Jägermeister-Küstennebel-Taufe in den erlauchten SVA-Kreis einführte. Auf dem Platz lief dann zunächst wenig, beim ersten Gegentreffer leistete er zudem lediglich passiven Widerstand. Nach knapp 30 Minuten erwachte „Jürgen“ dann aus seiner Schockstarre und kurbelte das SVA-Spiel wie gewohnt an.

 

Simon Scholz: Simon rieb sich in der ersten halben Stunde mehrfach auf, haderte zudem lautstark mit dem durchwachsenen Auftritt seines Teams. Anschließend fand Simon jedoch zur gewohnten Stärke und lief seine Gegenspieler in Grund und Boden. Seinem Treffer zum 5:1 ging die schönste Kombination des Spieles über Fugi und Markus voraus. Ein Lattentreffer sowie Höhles Elfer-Klau verhinderten weitere Erfolgserlebnisse.

 

Eik Nissen: „Das Phänomen“!!! Seinen nur noch von stinkenden Bandagen zusammen gehaltenen Körper, trieb Eik einmal mehr zu Höchstleistungen. Auch gegen Schafflund lieferte „Mr. Zuverlässig“ ein beeindruckendes Pensum ab. Zudem gab Eik auch abseits des Sportplatzes eine gute Figur ab, wie sein nächtlicher Auftritt in schwarz-weißer Badehose bewies.

 

Lennart Block: „Lenni“ war überall zu finden, rackerte vorne wie hinten, konnte seine Torgefahr jedoch nur selten einbringen. Bediente allerdings kurz vor der Pause uneigennützig den mitgelaufenen Markus, der diese grandiose Vorarbeit dann jedoch nicht nutzen konnte.

 

Markus Petersen: Zwei Dinger gemacht, eines aufgelegt. Der Goalgetter des SVA startete gleich zum Saisonstart wieder durch. Dennoch war es über weite Strecken nicht unbedingt Markus´ Spiel. Im ersten Durchgang lief das Geschehen weitestgehend an ihm vorbei, vor allem der stumpfe Ground spielte ihm den einen oder anderen Streich. Nach dem Wechsel war Markus dann jedoch „on fire“ und blühte wie der gesamte SVA auf.

 

Stephan Schlee: „Wo ist Schlee???“ Knapp 30 Minuten fragte sich das wieder einmal zahlreich erschienene SVA-Fanlager, warum unsere „Nummer 33“ denn nicht mitspiele. Erst bei genaurem Hinschauen fiel dann doch auf, dass Stephan mit an Bord war. Was anschließend geschah, wird jedoch in die Annalen des großen SVA eingehen. Schlee traf mit einem Tor des Monats zum Ausgleich, legte kurz darauf mit einem traumhaften Kopfball den Führungstreffer nach, um direkt nach Wiederbeginn mit einem Tor des Jahres den Gegner den KO-Stoß zu verpassen. Kurz nach seinem Hattrick ließ sich Schlee auswechseln und vom hysterischen Fanlager abfeiern. Und das vollkommen zu recht.

 

Eingewechselt

 

Dirk Höhle: Alles wie immer. Dirk ist auf dem Platz die Ruhe in Person und lässt sich von nichts und niemandem beirren. Leider auch nicht bei der Nachfrage, ob er sich wirklich zutraut, einen Elfmeter zu schießen. Eben diesen nagelte Höhle nämlich mit geschätzten 150 Sachen ans Lattenkreuz. Sein Kommentar: „Elfer reinmachen kann jeder, krachen muss es. Krachen!!!“

 

Björn Fugmann: „Fugi“ wurde direkt aus dem Urlaub eingeflogen, durfte sich eine Halbzeit seine Mannschaft von der Seitenlinie aus angucken, um nach der Halbzeit von der Leine gelassen zu werden. Kurz und knapp: „Fugi“ war sackstark. Neben seiner glänzenden Mitarbeit an der Bude von Scholz, wäre ihm beinahe sogar noch selbst ein Treffer gelungen. Nachdem er mit seinem Gegenspieler „Achterbahn“ gespielt hatte, schlenzte er den Ball jedoch lediglich gegen den Pfosten. Egal: Den Abpraller versenkte Markus.

 

Björn Voss: „Bongo“ sprühte nach seiner Einwechselung nur so vor Tatendrang, das ein oder andere Mal ließ ihn dabei allerdings sein „Navi“ im Stich. Mit der letzten Aktion des Spieles hätte er sich fast unsterblich gemacht, sein Schlenzer aus bester Position landete zum Entsetzen der Fans jedoch in den Wolken.

 

Christoph Neugebauer: „Puppi“ war eigentlich nicht im Kader, rückte dann jedoch kurzfristig für den als Ersatz-Schiedsrichter eingesprungenen Sebastian nach. In der Schlussphase half er mit, die Partie souverän über die Runden zu bringen.

 

Sebastian Trommer: Unser Neuzugang opferte sich selbstlos und sprang für die nicht erschienene Pfeife von Schiedsrichter ein. Das tat er richtig gut: Souverän und unaufgeregt, eindeutig überqualifiziert für die A-Klasse.

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