1. Männermannschaft SV Adelby
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Einzelkritik Stern II(02.09.12)

Einzelkritik: Stern Flensburg II

 

Sebi: Ein großes Danke Schön, dass er nach den vielen Absagen trotz Krankheit als Keeper einsprang. Strahlte viel Ruhe aus, war immer anspielbar und scheute keinen Zweikampf. Sein Timing bei der Grätsche war eine Augenweide. Spielte zu Null, Respekt!

 

Römmel: Hetzte nach seiner Fortbildung nach Flensburg, um in der zweiten Halbzeit das Tor zu hüten. Tolle Einstellung, vielen Dank! Sein starkes Stellungsspiel machte es ihm leicht, die langen Bälle zu entschärfen. Auch auf der Linie mit toller Flugeinlage, als der Ball Richtung Winkel rauschte. Beim Gegentor machtlos. Stark gehalten.

 

Torben Wulff: Mal wieder als linker Verteidiger aufgeboten. Hier kann man schon fast von einem Stammplatz sprechen. Wulle wächst immer besser in seine Aufgabe hinein. Wenig Offensivakzente. Sparte seine Körner für die defensive Laufarbeit auf. Tadellos.

 

Ziege: Leicht Grippe geschwächt den Laden hinten dicht gemacht. Würde die Gegner gerne häufiger Abseits stellen. Routinierter Auftritt. Ärgerte sich, dass ein „Murmel-Tor“ das „Zu Null“ verhinderte.

 

Simon: Hat immer noch kein Vertrauen in die Kreisliga-Schiris. „Die meisten können doch eh kein Abseits erkennen.“ Gewann viele wichtige Zweikämpfe. Seitdem Fugi ihn als Ritual-Meister vertritt, blüht er noch weiter auf.

 

Weide: Kampfstark, Kopfballungeheuer, solide. Das gefällt mir!

 

Kim: Saisonpremiere als Capitano. Hatte aber irgendwas falsch verstanden, duschte bereits vor dem Spiel, um dann die linke Seite zu beackern. Tolle Leistung.

 

Wolle: Kam ebenfalls von einer Fortbildung nach Flensburg dedüst, rannte ab der 65. Minute die linke Flanke rauf und runter und sicherte mit intensiver Einsatzbereitschaft die drei Punkte. Störte sich aber daran, dass Wulle und Wolle direkt hintereinander spielten.

 

Fugi: Hat als Ritual-Meister aktuell einen Lauf! Er hatte heute die SVA-Attribute im Gepäck. Siegermentalität, Villen, Aggressivität. Ackerte im zentralen Mittelfeld, wenngleich er sich als Sechser in der Schlussphase nicht so wohl fühlte. Gab mal wieder alles für das Team. Richtig stark!

 

Yannick: Zog das Spiel im Zentrum häufig an sich, leitete viele Angriffe ein. Da er heute auch viele defensive Wege machen musste, fehlte vor dem Tor die nötige Ruhe. Insgesamt hat er mal wieder gezeigt, wie wichtig er für die Mannschaft ist.

 

„Pecce“: Als rechter Läufer deutlich präsenter und effektiver als zuvor als rechter Verteidiger.„Im Mittelfeld hat er nicht soviel Zeit zu überlegen, wohin er den 100.000-Mark-Pass schlagen will“ (Zitat Weide). Rieb sich regelrecht auf. Spielte keinen Fehlpass. Verhinderte auf der Torlinie das 1:1. Zweimal 90 Minuten innerhalb von sechs Tagen. Was für eine Maschine.

 

Thorben: Ball behaupten, Drehen, kurzer Antritt, Schießen, Tor! Typisch Thorben. Der Torjäger trifft wieder. Das frühe 1:0 war wichtig. Der Wühler arbeitet unglaublich viel. Mal wieder ein ganz starker Auftritt.

 

Markus P.: Zweites Spiel, zweites Tor. Typisch Markus. Direkt nach seiner einjährigen Pause demonstriert er wieder seine Effektivität. Er ist schon (fast) wieder der alte. Großchance vergeben, Kopf in den Sand stecken. Nächste Chance verwerten, jubeln. Alles wie immer, Einfach nur geil!

 

Bongo: Kam in der Schlussphase als Stürmer. Hatte Pech als ihm bei einem aussichtsreichen Konter der Ball verprang. Rannte und Kämpfte emsig, damit die drei Punkte mit an die „Ring-Road“ genommen werden konnten. Wunderbar!

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