1. Männermannschaft SV Adelby
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Schafflund II(13.08.10)
SV Adelby - FSG im Amt Schafflund II 6:2(2:1).
Malte Steinkamp – Florian Bleifuß, Andreas Plechinger, Hauke Ahlers – Thomas Ziegenberg, Patrick Wehren, Simon Scholz, Lennart Block, Eik Nissen – Markus Petersen, Stephan Schlee.
Bank: Christoph Neugebauer, Björn Voß, Dirk Höhle, Björn Fugmann.
Tore:
0:1

1:1 Schlee(Simon)

2:1 Schlee(Simon)
---

3:1 Schlee(Höhle)

4:1 Markus P. (Simon)

5:1 Simon (Markus P.)
5:2

6:2 Markus P.(Fugi)


Vorbericht:

Nach der schweißtreibenden Arbeit der letzten Wochen kann es endlich losgehen. Die Mission „Meisterschaft“ startet beim SV Adelby am kommenden Freitag mit der Aufgabe FSG im Amt Schafflund II. Die Schafflunder gehören zu den neuen Teams der Spielklasse und sind ähnlich wie Wiesharde II in der letzten Spielzeit zunächst die große Unbekannte. Auch damals startete der SVA gegen einen Aufsteiger(3:3). Planen kann SVA-Coach Thomas Ziegenberg vor der ersten Partie fast mit dem gesamten Kader. So fiel es ihm sicherlich auch nicht leicht 15 Spieler aus dem großen SVA-Kontingent zu nominieren. Im Hinterkopf hat der Adelbyer Übungsleiter allerdings sicherlich noch die ein oder andere Ausrede seiner Spieler, um einigen Einheiten zu entfliehen. „Ich war bei IKEA. Da hatte ich kein Netz und konnte nur Notrufe absenden!“

Rückblickend kann der SVA auf eine erfolgreiche Vorbereitung schauen(besonders das Trainingslager in der Falle mit Hannover 96 und Horst Hrubesch). Nach nicht mehr zählbaren Trainingseinheiten(mit zerrissenen Shirts und stinkenden Bandagen) erzielte die Elf vom Stadtrand nur positive Ergebnisse. Die Kreisligamannschaften von IF Stern Flensburg II(4:1) und vom TV Grundhof II(2:0) wurden besiegt. Auch das Duell mit der Reservemannschaft des SVA wurde mit 5:1 gewonnen.

Besonders die Neuzugänge Florian Bleifuß, Sebastian Trommer, Malte Steinkamp und Andreas „Schese“ Plechinger wussten zu gefallen. Auffällig war allerdings, dass besonders Neuzugang Bleifuß im körperlichen Bereich einiges nachzuholen hat. Björn Fugmann stieß in dieser Woche ebenfalls in den Kader dazu und gehört zur Mannschaft für das erste Saisonspiel. Bleibt abzuwarten, wie der SV Adelby mit dem enormen Druck vor dem ersten Spiel umgeht und die erste Aufgabe bewältigt. Coach Ziegenberg gab die Marschroute vor der Spielzeit klar vor: „90 Punkte sind das Ziel!“ Hoffentlich kann die Adelbyer Mannschaft dies von Beginn an umsetzen, hatte doch fast jeder der SVA-Spieler in den letzten sechs Wochen nichts zu tun.

Hier der Kader für das Spiel am Freitag:

Malte Steinkamp – Florian Bleifuß, Andreas Plechinger, Hauke Ahlers – Thomas Ziegenberg, Patrick Wehren, Simon Scholz, Lennart Block, Eik Nissen – Markus Petersen, Stephan Schlee.
Bank: Christoph Neugebauer, Björn Voß, Dirk Höhle, Björn Fugmann.


Spielbericht:

Im ersten Saisonspiel konnte der große SVA seiner Favoritenstellung gerecht werden und den starken Aufsteiger aus Schafflund mit 6:2 nach Hause schicken.

Vor Spielbeginn wurden jedoch zunächst alle Neuzugänge in die große SVA-Welt aufgenommen, indem sie ein Trinkritual und ein heiliges Bekenntnis zum SVA, ausgedacht von Stammesführer und Medizin-Mann „Pädde“, durchführen mussten.

Gestärkt von Hansen-Rum und Küstennebel wollten wir von Beginn an dem Spiel unseren Stempel aufdrücken. Die Gäste machten uns allerdings einen Strich durch die Rechnung und waren in den ersten Minuten die aktivere Mannschaft, so dass die frühe Führung nicht unverdient war. Nach einem langen Freistoß aus dem Halbfeld muggelte unsere Hintermannschaft geschlossen mit Popcorn und großen Augen an der Strafraumlinie. Aufgrund der Tatsache, dass keiner seine 3D-Brille aufgesetzt hatte, wurde die Flugbahn des Balles falsch berechnet und der gegnerische Stürmer konnte ohne große Mühe zum 0:1 einköpfen. Durch diesen Treffer wurden wir weiter verunsichert und kamen nur sehr schwer in die Partie, da zu diesem Zeitpunkt kein Spieler den Bewegungsradius eines Stehgeigers erreichte. Mit zunehmender Spieldauer gewannen wir immer mehr an Sicherheit, so dass sich das Spielgeschehen immer weiter in die Hälfte der Gäste verlagerte. Nach einem schönen Diagonalpass von Simon konnte Schlee den Ball platziert im Tor versenken. Ausgleich! Bereits kurze Zeit später hätten wir in Führung gehen müssen, doch Markus konnte den Querpass von Lennart nicht verarbeiten und scheiterte am Torwart. Nach einer halben Stunde machte Schlee es besser, indem er eine Pilsecke von Simon locker einköpfen konnte.

Mit zwei frischen Kräften wollten wir nach der Halbzeit unsere Führung ausbauen. Fugi und Höhle sollten für neuen Schwung in unserem Mittelfeld sorgen. Diese Wechsel zahlten sich früh aus, da Schlee, der in den Vorbereitungsspielen eher als Chancentod auffiel, kurz nach Wiederanpfiff einen höhleganten Pass mit einem strammen Schuss in den Winkel vollendete und somit seinen dritten Treffer erzielen konnte. Wiederum nur wenige Minuten später erhöhte Markus nach „gewolltem“ Querpass von Simon auf 4:1. Als Pädde anschließend einen Elfmeter herausholte, schien sich ein Schützenfest für den großen SVA anzudeuten. Der etatmäßige Elfmeterkiller Simon überließ Pädde den Vortritt, der sich den Ball gerade zurechtlegte, als von hinten ein lautes „Deine Mudder!“ ertönte. Der herannahende Höhle schnappte sich das Leder und knallte den Ball in Schallgeschwindigkeit aufs Tor, doch aufgrund der Erdkernrotation landete der Ball nur am Lattenkreuz, wodurch Höhle weiterhin auf sein erstes Tor im SVA-Dress warten muss. Simon, der vorher bereits drei Tore aufgelegt hatte, machte es anschließend besser und vollendete eine Traumkombination über Ziege, Fugi und Markus zum 5:1. Als Malte vor Langeweile die ersten Schnarchgeräusche von sich gab, tat ihm die Mauer einen Gefallen und löste sich bei einem Freistoß der Gäste komplett auf, so dass der harte Schuss den Weg ins Tor fand und unhaltbar einschlug. Im direkten Gegenzug spielte Fugi den Ball per Aluminiumbande zu Markus, der den alten Abstand wieder herstellte. In der letzten Minute hatte Bongo noch die Chance auf sein erstes SVA-Tor, doch sein Schuss verfehlte das gegnerische Tor nur knapp.

Nach dem Spiel wurde der gute Auftakt angemessen gefeiert. Neben einigen kaputten Gläsern (*hust* ... Schlee ... *räusper*) musste auch Höhles Hintern dran glauben, den Börge mit dem“ Popo-Klatscher der Saison“ übel zurichtete. Nach ausgiebigem lokalwarmtrinken im Kegelheim begab sich die „Grünestshirt“-Fraktion auf einen langen Schulausflug zur Sponsorpflege in die Bärenhöhle und anschließend zum Kickern ins Shamrock, wo Pädde und Höhle unter Beweis stellten, dass sie zumindest auf dem Kickertisch das Tor treffen können.

Fazit: Bei besserer Chancenverwertung wäre ein höherer Sieg durchaus möglich gewesen! Projekt 90!

Der Redaktionsgruß geht heute an Trommer, der die Partie in den ersten 30 Minuten souverän leitete, da der angesetzte Schiedsrichter nicht erschienen ist.

 



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