1. Männermannschaft SV Adelby
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Einzelkritik 06 II(28.09.12)

Coach Ziegenbein:     Wurde schon vor dem Anpfiff vom Schiedsrichter angepfiffen und in die Schranken gewiesen. Trotzdem fand der Trainerfuchs natürlich Mittel und Wege sein Team in der zweiten Halbzeit zu stabilisieren.

Lasse:                         Der Neuling überzeugte durch Präsenz, Wahnsinns-Reflexe, gute Abstöße und einen Schleuderarm, der seines Gleichen sucht. I like!

Pecce:                        Trotz solider Leistung zeitweise unzufrieden mit sich und seinem Team. Natürlich brachte er dies auch zum Ausdruck.

Flo:                              Brannte auf die Auseinandersetzung mit seiner Ex und fand auf der Gegenseite sein blondes Gegenstück, welches lange nicht die Lauf- und Zweikampfstärke wie unser Häuptling besitzt.

Simon:                        Wiedermal die Souveränität in Person. Nur mit Schwiegervaters Versorgerinstinkt ist der Ritualmeister manchmal überfordert.

Weide:                        Wie er läuft und kämpft, so redet er auch: viel! Stellte fest, dass sich nicht alle im Team für seine „Jugendsprache“ begeistern können.

Schese:                      Der technisch versierte 6er fühlte sich pudelwohl auf dem Geläuf und sicherte seinem Team in der ersten Halbzeit die 0.

Yannick:                      Auffälligster SVA-Akteur an diesem Abend. Wirbelwind im Mittelfeld, der nächstes Mal wieder sein Glück im Abschluss haben wird.

Filip:                            Er haut die Dinger rein, egal wie und immer schön. Dieses Mal war `s der Zeh zwischen Pike und Außenrist.

Wolle:                         Es gibt keinen, der auf der rechten Außenbahn so schön wühlen und stochern kann, wie Wolle. Sehr unangenehm für den Gegner. Hätte seinem Team gern noch länger geholfen.

Fugi:                            The machine arbeitete viel zurück und überzeugte mit seiner Fähigkeiten den Ball abzuschirmen. Wichtig, obwohl es während des Spiels ausnahmsweise mal nicht regnete.

Schlee:                       Der interne Torschützenkönig hatte es heute schwer. Durch den hohen Druck des Gegners bekam er vom Mittelfeld nicht die Bälle, die er braucht. Die Redaktion ist sich sicher: im nächsten Spiel platzt der Knoten.

Wulle:                         Mit ihm kam Biss ins Spiel und er stand symptomatisch für die bessere zweite Halbzeit des großen SVA.

Arno:                           Ein Innenverteidiger fällt meistens auf, wenn er ein Fehler macht. Unser Hüne spielte unauffällig und war in der ersten Halbzeit der verlängerte Arm des Coaches.

Jonas:                         In der Schlussphase gebracht, konnte er lediglich durch einen Trikottest überzeugen. Fazit: Das Trikot hat verloren = gelber Karton für Voß.

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