1. Männermannschaft SV Adelby
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Einzelkritik TSB 2 – SV Adelby 1   2:0 (1:0)

 

Malte

Unser Keeper machte ein richtig starkes Spiel und verhinderte mit vielen Paraden eine höhere Niederlage. Selbst angeschlagen, vereitelte er ein ums andere Mal Hochkaräter des Gegners.

 

Simon

Der Ritualmeister (diesmal ohne Alkohol!) hielt seine Hintermannschaft zusammen und stemmte sich mit aller Macht gegen die Niederlage. War durch das wuchtige Offensivspiel der Gastgeber so in die Defensive gedrängt, dass gefährliche Offensiv-Vorstöße leider nicht stattfanden. In der zweiten Halbzeit zeigte Simon mustergültig die „Kopfball-Falle“, die von Malte knapp, aber souverän entschärft werden konnte.

 

Arne

Neben Malte unser stärkster Spieler auf dem Feld. Enorm Zweikampf- und Kopfballstark. Trotz permanenter und von Anfang an auftretenden Hustenattacken biss er sich durch die 90 Minuten nur um festzuhalten: „Jetzt bin ich erst mal drei Wochen krank!“

 

Pecce

Wieder Kapitän, leider mit Licht und Schatten. Oftmals stark im 1 gegen 1, oftmals Schwierigkeiten die 20 Euro  Spielball-Pille der Gastgeber zu kontrollieren. Stark waren Pecces Aktionen in den direkten Zweikämpfen; sowohl verbal (gelbe Karte für den Gegenspieler provoziert) als auch  mit vollem griechisch-römischen Körpereinsatz im Ringerduell an der Seitenlinie. Sinnspruch des Tages: „Ich wollten ihn nicht umtreten, ich wollte nur ein bisschen hakeln.“

 

Faxe

Unser Boldsen brachte wieder seine Tugenden ins Spiel ein: Unbedingter Einsatzwille, kompromissloser Einsatz gegen sich und den Gegenspieler. Bildete mit Schese ein gutes 6er-Gespann, heute leider ohne die ganz zwingenden öffnenden Pässe nach vorne.

 

Schese

Sehr viele Zweikämpfe, ungewöhnlich viele Foulspiele. Stellte sich insbesondere mit dem Mann in Schwarz gut, so dass selbst die gefoulten Gegenspieler plus Mannschaftskammeraden den Neu-Cabrio-Fahrer nie böse sein konnten.

 

Filip

Lauf- und Zweikampfstark. Zuerst im linken Mittelfeld aufgeboten, musste er Mitte der zweiten Halbzeit auf der eher ungeliebten Manndeckerposition ran und machte seine Sache gut. Leider wurden die Prophezeiungen des Schatten-Coachs Flo („Jetzt hilft nur noch der Hacker!“) auf der Bank nicht erhört, dass Filip das 1:1 per Kopfball in der 90 min. erzielt.

 

Christoph

Zentral offensiv aufgeboten, hatte er von Anfang an einen schweren Stand. War bemüht, Offensiv-Aktionen einzuleiten, oftmals mangelte es aber an Unterstützung. In der zweiten Halbzeit rückte er in den Sturm, wurde hier leider auch zu selten in Szene gesetzt.

Kim

Der „Top oder Flop“-Spieler; äußerst gelungene Szenen wechselten sich mit Aktionen ab, bei der der Ball leider nicht korrekt gestoppt werden konnte. Insgesamt aber deutlich mit mehr Licht als Schatten. Beackerte die erste Halbzeit lang die rechte Außenbahn, so dass er zur Halbzeit ausgewechselt wurde. Zweite Halbzeit stark als Motivator – und als Fotomodell für Flo!

 

Fugi

Schon mit Knie-Problemen ins Spiel gestartet, fehlte heute die nötige Leichtigkeit, um deutlich jüngere Gegenspieler alt aussehen zu lassen. Rieb sich in vielen Kopfball-Duellen auf, da fast nur lang auf die Stürmer gespielt wurde.

 

Schlee

Kaum ein Ball wurde gezielt auf unsere Sturmspitze gespielt, so dass er seine Qualitäten viel zu selten abrufen konnte. Musste wie Fugi in viele Kopfball- und Sprint-Duelle, die viel Kraft kosteten. Trotzdem mit der einen oder anderen gefährlichen Aktion – leider ohne zählbaren Erfolg.

 

Pädde

Der Mann weiß einfach, wie Zeichen gesetzt werden! Zur zweiten Halbzeit ins defensive Mittelfeld eingewechselt, versuchte er erst mit spielerischen Mitteln ins Spiel zu kommen. Leider nur mit mäßigem Erfolg. Bekam in dieser Phase das ein oder andere auf die Socken – schlug beherzt alt-testamentarisch zurück. Verdienter Lohn: Dunkel-Gelb.

 

Lennard

Wurde als dritte Sturmspitze aufgeboten, leider viel zu selten in Szene gesetzt. War stets bemüht, konnte die Niederlage leider aber auch nicht verhindern.

 

Bongo

Sein Flehen („Bitte nicht ganz hinten einsetzen“) wurde erhört. Löste Schese im defensiven Mittelfeld ab, stellte die Mitte zu. Überhasteter Start Richtung Heimat ohne Handy...

 

 

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