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Saison 15-16 |
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FC Sörup-Sterup II(01.04.11) |
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SV Adelby - FC Sörup-Sterup II 0:0.
Malte - Flo, Eik, Schmidti - Ziege, Simon, Fugi, Pädde - Lennart, Schlee, Yannik.
Eingewechselt: Wolle, Wulle, Pupi, Kim.
In der noch jungen Rückrunde musste der große SV Adelby den ersten Rückschlag hinnehmen. Gegen die Wundertüte der Liga, die zweite Garnitur des FC Sörup-Sterup, reichte es lediglich zu einer tristen Nullnummer.
Großes bis ganz großes hatte sich der SVA für dieses Spiel vorgenommen, die Umsetzung ging dann jedoch leider voll daneben. Mit einem Klosterfrau-Ritual, das die ehrwürdigen Mauern des SVA-Kabinentrakts in den Grundfesten erschütterte, stimmte uns Zauberlehrling Simon auf das Spiel ein. Zudem wollte man nach dem „ALF-Punkteklau“ aus dem Hinspiel kein zweites Mal gegen unsere „Homies“ aus Sörup Punkte lassen. Das Unternehmen „Heimsieg“ schien prinzipiell gut vorbereitet…
Dass die Umsetzung dann doch in die Hose ging, lag in erster Linie am starken Gegner. Da bei Sörup-Sterup mangels Personal die Grenzen zwischen erster und zweiter Mannschaft fließend zu sein scheinen, trat unser Gast gleich mal mit der halben Kreisligatruppe an. Sörup präsentierte sich kämpferisch stark, spielte in der Defensive weitestgehend diszipliniert und verdiente sich letztendlich das Remis.
Aus unserer Sicht ist zu sagen, dass wir der robusten Gangart des Gegners lange Zeit nichts Adäquates entgegen zu setzen hatten. Sörup gewann mehr Zweikämpfe, entsprechend schwer kamen wir auf der recht kleinen Spielfläche der Schlee-Arena ins Spiel. Einige gute Ansätze waren zwar erkennbar, klare Chancen ergaben sich jedoch nicht. Auf der Gegenseite bewahrte uns Malte mit einer starken Parade sogar vor dem Rückstand. Nicht zuletzt unsere heißblütigen Edel-Fans waren vom ersten Durchgang mäßig begeistert.
Unsere beste Phase hatten wir direkt nach Wiederbeginn. Jetzt gewannen wir die Mehrzahl an Zweikämpfen und setzten Sörup zwangsläufig unter Druck. Dennoch taten wir uns weiterhin schwer, klare Möglichkeiten heraus zu spielen. Ein Versuch des eingewechselten Torben strich knapp am langen Pfosten vorbei und ein Kopfball von Schlee wurde auf der Torlinie von einem Verteidiger geklärt. Das war es auch schon. Gerade in der letzten Viertelstunde war die Luft dann auf beiden Seiten raus und das Spiel ging torlos zu Ende.
Fazit: Trotz 1-A-Ritual kein „Dreier“ - das darf getrost als „Ausrutscher“ bezeichnet werden. Schon bald wird der große SVA wieder zur Normalform auflaufen und Angst und Schrecken in der KKA verbreiten.
Der Redaktionsgruß geht heute daher an die Box-Legende Rene Weller. Sein legendärer Wahlspruch trifft unsere Situation wie die Faust aufs Auge:
„Wo wir sind ist oben und wenn wir unten sind, ist unten oben!“
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