1. Männermannschaft SV Adelby
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PSV II(23.09.10)


SV Adelby - Polizei Flensburg II 2:1(1:0).
Malte - Flo, Bongo, Schese - Pädde, Simon, Milhouse, Lennart, Markus N. - Yannik, Fugi.
Eingewechselt: Börge, Wolle, Schlee, Faxe.

1:0 Simon(Kim)
---
1:1
2:1 Eigentor(Yannik)


Knapper  Erfolg gegen PSV

Nach dem klaren Sieg gegen die Reserve von DGF wollte der immer größer werdende SVA auch die zweite Mannschaft vom PSV aus der Schlee-Arena schießen!

Eingestimmt durch ein tiefschwarzes Ritual von Voodoo-Meister Kocko waren die Randstädter ziemlich eingenebelt, jedoch bestens vorbereitet auf die Partie, so dass die ersten Minuten der Partie einen dominant auftretenden Gastgeber zeigten. PSV konnte sich nicht entfalten und wurde durch schnelle Spielzüge immer wieder vor gefährliche Situationen gestellt. Der verdiente Führungstreffer resultierte in der 10. Spielminute aus einem direkten Freistoß von Simon. Kurze Zeit später hatte Yannick die Möglichkeit die Führung auszubauen, scheiterte mit einem Kopfball aber knapp. Kopfballpendel sollte für die nächste Woche das Stichwort sein, Herr Matrose. Mit zunehmender Spieldauer kam immer mehr Hektik ins Spiel, wodurch auch die Gäste vereinzelte Akzente setzen konnten. Der Motor des Tabellenführers geriet in dieser Phase ins Stocken und konnte seine volle Leistung bis zur Halbzeitpause nicht mehr abrufen.

Durch vier Wechsel wollte Gummistarcoach Ziegenberg den angeschlagen Motor wieder reparieren, mangels Ölwechsel entstand jedoch ein Motorschaden, der den überdimensional großen SVA aus der Bahn warf. PSV nutze die Gunst der Stunde und erspielte sich mehrere hochkarätige Möglichkeiten, unter anderem einen Freistoß an den Außenpfosten. Somit war der Ausgleichstreffer in der 64. Minute hochverdient. In der Offensivbewegung verlor Adelby unglücklich den Ball, hatte keine Ordnung in der Verteidigung, so dass der gegnerische Stürmer ohne große Mühe einschieben konnte. Der Rekord von Timo Hildebrand, der 2003 884 Minuten ohne Gegentor blieb, bleibt somit weiterhin bestehen, da die „tote Hand“ nach 544 Minuten erstmals seit dem ersten Spieltag wieder hinter sich greifen musste.

Auch nach dem Ausgleich war PSV das bessere Team und hatte Pech, dass ein von Vollzeitkickerprofi-Flo abgefälschter Schuss um eine Haarlänge von Flo am rechten Pfosten vorbeiflog. Auf der Gegenseite hatte unser Marinesoldat den Führungstreffer auf dem Fuß, traf jedoch nur das Außennetz, nachdem er bereits den Torhüter umspielt hatte. Zudem scheiterten Schlee und Publikumsliebling Schese mit ihren Abschlüssen nur knapp. Als sich die zahlreichen Anhänger der Heim- und Gästefans bereits mit dem Unentschieden abgefunden hatten, erzielte PSV doch noch den entscheidenden Treffer – jedoch ins eigene Tor. Eine flache Hereingabe von Yannick klärte der gegnerische Verteidiger vor dem einschussbereiten Schlee ins eigene Tor und besiegelte somit den 2:1 Endstand.

Fazit: Coach Ziegenberg zeigte ungeahnte hellseherische Fähigkeiten, da er beim Mittwochstraining bereits sicher war, dass wir mit einem blauen Auge davonkommen würden.

Der Redaktionsgruß geht heute an Markus Nissen, der kämpferisch überzeugte, sich jedoch dieses Video ansehen sollte: http://www.youtube.com/watch?v=EsXBeNeJz7Y


SV Adelby – PSV Flensburg II, der alternative Spielbericht

 

Wie nach Kockos saugeilem Ritual nicht anders zu erwarten, spielten wir mit den Cops vom PSV mal so richtig Achterbahn und sicherten uns Punkte und Prämien. Letztere fiel dieses Mal üppiger als sonst aus, hatte Coach Ziegenbørg neben seinen Spendierhosen doch auch seine „Was-kostet-die-Welt-Stiefel“ angezogen. Doch bevor wir die ganze Kohle unter das Volk bringen konnten, fügten wir unseren ausgelaugten Körpern zunächst mal Energy-Drinks zu. Capitano Nissen, der später in Downtown noch zur Höchstform auflaufen sollte, feierte seine Rückkehr aus dem Exil mit diversen Kisten Gerstensaft. Anlässlich dieses Ereignisses gab sich sogar Adelbys Götterbarde Eiki-Boy die Ehre, obwohl er nur wenige Stunden später live auf dem Münchener Oktoberfest performen sollte. Ein leise gehauchtes „Ti Amo“ gab er noch zum Besten, bevor ihn seine vertraglichen Verpflichtungen auf die Wiesn verschlugen.

Die Junx vom großen SVA hatten dennoch ihren Spaß, nicht zuletzt weil urplötzlich die stets gern gesehenen Kollegen „Sterni“ und „HC“ den Weg in die Kabine fanden. Nun war richtig Stimmung unter dem Dach. Furunkel-Dirk berichtete von seinem jüngsten Malheur, Coach Ziegenbørg wedelte mit den Scheinen und tüftelte derweil schon an der kommenden Aufstellung. Ritualmeister Kocko und Fugi schalteten frühzeitig einige Gänge runter, mussten sie doch noch SVA-Frisör Haui standesgemäß aus dem Junggesellenleben verabschieden.

Die Sause war auf dem Siedepunkt als DJ Schlei endlich die Lorelei einschmiss und Capitano Nissen den wohl verdienten Popo-Klatsch für unentschuldigtes Fehlen beim Einwurf-Training verabreicht bekam. 100 Mal Leergut wurde schlussendlich gezählt, bevor eine erlesene SVA-Delegation (Faxe, Schese, Lenni, Schlei, Markus Nissen, Fallout-Boy & Flo) die Stätte des Triumphs verließ, um endlich die Prämien beim Trikotsponsor zu verjubeln. Nach leckerer Klappbrot-Stulle beim Burrito-Mann wankte der SVA-Tross zielsicher in die heiligen Räume der Bärenhöhle, um sich dort bei Flying Hirsch und Cola Korn mal so richtig abzufeiern. Doch damit nicht genug. Als den Junx vom immer größer werdenden SVA der Sinn nach etwas Sport war, zog man – mittlerweile ohne den schwächelnden Faxe – weiter ins Shamrock, um dort den Kicker-König des Abends zu ermitteln. Hier formierte sich sogleich das berühmt-berüchtigte ZkE-Kopetenzteam „Schlei & Blei“, um den Rest vom Fest mal so richtig abzuziehen. Dieses wäre wohl auch gelungen, hätte nicht der immer stärker auf Touren kommende Capitano urplötzlich ein Machtwort gesprochen. Sein „Ey, lassmichma-ichbindrannnnnn“ wirkte wie ein Donnerhall und schwuppdiwupp stand der Chef an der Kurbel. Fortan setzte es Kapriolen am Kickertisch, denn unser Capitano spielte sein ganz eigenes Spiel und beschränkte sich die kommende Stunde darauf, seine Defensiv-Partner mit unorthodoxen Rückpässen ins Schwitzen zu bringen. Während Schlei, Lenni, Fallout-Boy und Flo noch heiß über die taktischen Finessen des Capitanos debattierten, nutzte Schese die Gunst der Stunde und entführte die einzige Braut am Kickertisch galant an die Bar. Während sie ihm zu wirklich sehr später Stunde ihre 37 am ganzen Körper verteilten Angelhaken präsentierte, erzählte unser Ösi ihr die Geschichte von seiner gelben Lieblingsmütze. Weitere Einzelheiten dieser Romanze sind leider nicht bekannt, denn die SVA-Delegation löste sich ob diverser Scherereien am Kickertisch blitzschnell auf, bestieg die bereits wartenden Taxen und überließ Schese seinem Schicksal.

 

Fazit: Super Abend, mehr davon!

 

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