1. Männermannschaft SV Adelby
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TSB II(06.05.11)
SV Adelby - TSB Flensburg II 3:1(2:0).
Malte D. - Sebi, Schmidti, Wulle - Faxe, Simon, Pupi, Wolle, Fugi - Yannik, Schlee.
Eingewechselt: Pädde, Ziege, Lennart, Flo.
1:0 Fugi(Wolle)
2:0 Yannik(Wolle)
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3:0 Fugi(Yannik)
3:1
 

SVA Youngster sichern Punkte und untermauern die aufflammenden Meisterschaftsansprüche

 

Nach dem erfolgreichen Auftreten der SVA-Mannen unter der Woche waren die Erwartungen an das Heimspiel gegen die 2. des TSB hoch.  Tolles Wetter, gutes Geläuf und wenig Zuschauerinteresse stellten perfekte Rahmenbedingungen für ein tolles Fußballspiel dar. Doch schon die Vorbereitungen auf diesen Kick ließen erste Zweifel an ein unbeschwertes Auftreten der Randstädter aufkommen, so feierte die Medienlandschaft bereits die Wiedergeburt des SV Hollywood: lancierte Kaderansprüche über die Medienlandschaft, Absprung des Kapitäns aufgrund einer Blasenschwäche einhergehend mit einer Inkompetenz, äh Inkontinenz und das Fehlen des etatmäßigen Torwarts Leo Steinkamp, der es laut Gerüchten vorzog  am Engelsbyer Schlemmergrill bei einer Currywurst an Pommes einzukehren. Dazu die unnötige, nötige T-Frage, die seit Wochen wie ein Damoklesschwert über den Katakomben der Schlei-Arena schwebt. 

 

Eine auf vielen Positionen umgebaute Elf  sollte die Antwort auf diese selbstverschuldeten Unruhen auf dem Feld geben.

Bereits beim Warmmachen wurde die Prioritätensetzung deutlich: Smalltalk über den Top-Model-Ausgang von Donnerstag,  Ergebniseinholung des Eishockeyspiels via I-Phone und Sitzkreis mit Blumenpflücken  bildeten den motivationalen Nährboden.

So stellte der Anpfiff den Höhepunkt der ersten 30min dar.

Diese in Perfektion verinnerlichte Lethargie stellte sich auf der selbsternannten Millionenbank hingegen nicht ein. So warf  Coach Ziegenberg seinen Vorsatz der verbalen Zurückhaltung bereits mit dem Aussprechen wieder über den Haufen und musste aufgehalten werden, sich nicht nach einigen Minuten selbst einzuwechseln.  Auch unser weißer Kenianer, Cheese himself, konnte kaum an sich halten und gestikulierte wie wild mit seinen Krücken, wohlwissend, dass er selbst in dieser Verfassung eine Bereicherung für das Spiel seiner Kameraden gewesen wäre.

Dann der erste Höhepunkt des Spiels! Der Aushilfsschiedsrichter überdachte kurzerhand seine Zeitmessung mittels Sonnenstand und fragte nach einer Uhr und der Spielzeit. Dieses schien der Weckruf für die Ziegenbergelf zu sein. So züchtigte unser linker Läufer, Prince Wolfgang Brown, seine einäugige Schlange und bediente mit einem tollen Pass mustergültig den netten Herrn Fugmann. Dieser nahm den ersten gelungenen Passe des Spiels dankbar auf, umkurvte den in wiesemanier herausstürzenden Torhüter und hob den Ball aus spitzem Winkel in den selbigen linken, chapeaux Monsieur Fugmann!

Der erhoffte Weckruf  war dies allerdings nicht, so dauerte es weitere 10min bis zur nächsten gelungenen Aktion. Wieder war unser Duracellhäschen maßgeblich am Torerfolg beteiligt. Eine unscharfe Flanke ließ der Gästetorhüter abklatschen und Yannik war zur Stelle und vollstreckte eiskalt. Beflügelt durch diesen Treffer lief der Ball nun exakt 5min gewohnt sicher durch die Reihen.

Die ausgegebene Marschroute für die kommenden 45min war klar: Verschieben, Pressing und Ballzirkulation a la Barcelona. Doch diese Zielvorgaben endeten mit dem Anpfiff jäh!  Aus dem anvisierten „Tiki-Taki“ – Fußball wurde ein „Hiki-Haki“. 

Auch das neue Personal vermochte dem Spiel keinen neuen Schwung einzuhauchen.

So rieb sich Coach Ziegenberg  erneut in verbalen Auseinandersetzungen auf, Lennox schien, beflügelt durchs schöne Wetter,  gedanklich  in anderen Sphären zu schweben und Schmetterlinge zu zählen und Johnny Pablo Bleifuß litt augenscheinlich unter dem selbst aufgebauten Druck, den er sich durch seinen lancierten Bericht ausgesetzt hatte. Zudem verletzte sich van Bommel 10min nach seiner Einwechslung bei einem 5 Meter Sprint schwer, wurde aber durch den von Bleifuß degradierten Pumuckel Voss sogleich mit gekühltem Gerstensaft versorgt.

Spielerisch tat sich weiter wenig. Die Gäste bestimmten zunehmend das Geschehen und so konnten sich die Mannen um Ziegenberg vor allem bei ihrem jungen Torhüter Malte bedanken, der die Elf mehrfach sensationell vor dem Anschlusstreffer bewahrte. Einer der vielen Entlastungsangriffe sorgte dann für die Entscheidung. Yannik, der andere Youngster im Spiel, zog seinen Gegenspielern unwiderstehlich davon und bediente mustergültig unseren Musterknaben Fugmann. Die Entscheidung. Kurze Zeit später kam der TSB noch zu seinem gerechten Ehrentreffer.

Die Erlösung in Form des Abpfiffes war der Anpfiff für die Diskussion über diesen merkwürdig leblosen Auftritt.

Lange nach Spielende sah man noch die Lichter im Vereinsheim brennen und bei Currywurst Pommes redete ein Dreigestirn der Truppe sicherlich nicht nur über das schöne Wetter.... so dürften auch die kommenden Wochen rund um den SVA nicht langweilig werden!!!!

 

 

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