1. Männermannschaft SV Adelby
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DJK Flensburg(20.10.12)

Ein herrlicher Herbsttag, ein Heimspiel gegen einen der Top-Favoriten der Liga, alles hätte so schön sein können. Der große SV Adelby hatte sich für das Heimspiel gegen die Deutsche Jugendkraft Flensburg einiges vorgenommen, doch…urplötzlich wurde es grau, sehr grau um genau zu sein.

Bereits unmittelbar vor dem Anpfiff wehte ein Hauch von grau durch die Adelbyer Kabinen und die gute Laune war dann mal flugs im Eimer. Grau warnte sehr rigoros vor Schmuck und farblich-unkorrektem Schnickschnack und machte schnell mal deutlich, dass hier und heute nur einer das Sagen hat, nämlich er, ähm, Grau.

Nun gut. So grau-sam kann es nicht werden, dachte Schwarz (SVA), und stürzte sich mit leichter Verspätung ins Getümmel, das Spiel ging los. Wie eigentlich immer kam der SVA zunächst etwas schläfrig daher. Der Gast war etwas frischer, wirklich gefährlich war DJK aber nun auch nicht. Mehr Leben brachte dann schon Steinkamps Wortgefecht mit Grau in die Bude. Grau entschied die vorherige Abseitsentscheidung klar für sich, Steinkamp seinerseits ahndete hingegen Graus fragwürdige Manieren konsequent – 1:1 in diesem Privatduell. Doof nur, dass Grau fortan auch dem halben SVA mit Gelb und anderen Farben drohte. Aufpassen war angesagt.

Wenig später gingen wir dann in Führung. Der frisch vermählte Hansi flankte butterweich auf Fugi, der per Kopf das 1:0 markierte. Anschließend hätten Yannick und Weide nachlegen können (müssen), beide versemmelten jedoch ziemlich gute Gelegenheiten. Das Spiel hatte nun einen gewissen Unterhaltungswert, auch Grau hatte seinen Spaß, so dass gleich einige Minuten drauf gepackt wurden. Mit der allerletzten Aktion vor dem Pausengang glich DJK dann mit einem satten Fernschuss aus. Grrrrrrrr…. und Au!

Der zweite Durchgang begann sogleich mit einem Paukenschlag, die Bank der Gäste erkannte bereits nach fünf Minuten eine gewisse Kraftlosigkeit des SVA. Weit gefehlt, eine Stunde können wir immer! So hatte Weide dann auch abermals die Chance uns in Führung zu bringen, sein Kopfball verfehlte allerdings knapp das Ziel. Nach gut einer Stunde war es dann langsam so weit, unsere Beine wurden nun wirklich etwas schwerer. Entlastung unsererseits wurde seltener, doch mit viel Einsatz hielten wir bis kurz vor Ultimo den Gleichstand. Vier Minuten vor Schluss – ätzend, wie ärgerlich -  waren wir bei einer gegnerischen Ecke im Zentrum völlig unsortiert und kassierten einen Kopfballtreffer zum 1:2. Mit den letzten Körnern warfen wir dann wiederum nochmals alles nach vorne, um evtl. doch noch einen Zähler zu retten. Und eben dieser wäre zum Greifen nahe gewesen, hätte Grau nicht ausgerechnet in der Schlussminute seinen Humor wiedergefunden. Ein unfassbar klares Handspiel eines DJK´lers im Strafraum ließ er nämlich ungeahndet – ABERWITZIG! Zahlreiche Proteste waren die Folge, natürlich nutzlos. DJK konterte uns in der Nachspielzeit dann noch einmal aus – 1:3. Arno bedankte sich artig, und erhielt von Grau – inzwischen wieder ohne jeglichen Sinn für Humor – noch die Ampelkarte. Ende, Aus!


 
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