1. Männermannschaft SV Adelby
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Sörup-Sterup(03.05.13)


SV Adelby – FC Sörup-Sterup II

 

Nachdem die Erfolgsserie von acht Siegen in Folge am Mittwoch durch eine fahrlässige Chancenverwertung mit einem 0:0 gegen Grundhof II ein tragisches Ende fand, war der Coach ein wenig durcheinander. Wie sollte es nun Freitag weitergehen? Die Systemfrage wurde diskutiert: 4-4-2 oder 3-5-2, selbst ein 3-4-4 wurde in den Ring geworfen. Oder lag es am „Ground“? „Schlee trifft halt nur in seiner Arena“, wurde gemunkelt. Viele Fragen und Unsicherheiten. Verschiedene Aufstellungen wurden publiziert, ehe der Jubilar Simon Scholz den Coach per Email das passende Kommando gab: 4-4-2. Aber Fugi muss in den Sturm und Lenni ins rechte Mittelfeld. Der Coach, der um Lennis Treffsicherheit gegen seinen Ex-Club wusste, war irritiert. Der Block hatte zuvor in 6 Spielen gegen „Störup“ 7 Tore erzielt (daruter 3 Doppelpacks). Aber in seinem 100. Spiel für den SVA, hatte Scholz das Recht des letzten Worts. Der Aberglaube führte außerdem dazu, dass nicht auf dem feinen Rasen des A-Platzes gekickt wurde, sondern auf dem etwas holprigen B-Platz.

Kurzfristig meldete sich Arno noch mit Kopfweh und „uff de Sofa“ ab. Wolle machte sich aber nach dem „Gute-Nacht-Lied“ für seinen heimischen Kindergarten direkt auf den Weg, um den freien Platz auf der Bank einzunehmen. Es war ein Aufeinandertreffen zweier Generationen. Adelbys eingesetzte Spieler hatten ein Durchschnittsalter von 33,6 Jahren. Sörup-Sterup hingegen von nur 21,6. Satte 12 Jahre war somit jeder SVA-Kicker im Schnitt älter. Heftig. Über das Spiel gab es wenig zu erzählen. Die Gäste rannten fleißig, hatten fußballerisch haben nichts zu bieten. Adelby war im dritten Spiel innerhalb von sechs Tagen sichtlich erschöpft und schaffte es nicht, spielerisch zu überzeugen. Ein Angriff über die linke Seite führte schließlich zum Torerfolg. Eine butterweiche Flanke von Ziege flog an Schlee am kurzen Pfosten vorbei, doch wer lauerte hinten? Lenni, der FC-Schreck, drückte am zweiten Pfosten ein – 1:0 (17.). A never ending Story! Leider ging wenig später eine weitere SVA-Erfolgsserie flöten. Weide verschätzte sich bei einem Diagonalpass und grätschte ins Leere. Sein Gegenspieler flankte ebenfalls sehr gefühlvoll, so dass Sörup-Sterup per Kopfball das 1:1 markierte (33.). Nach 408 Minuten mal wieder ein Gegentor für den SVA. Fast 7 Stunden hielt die Null. Böse Zungen meinten es lag am Fremdkörper Bleifuß !?! Die Hausherren waren nur kurz geschockt. „Pecce“, dessen Tschok erst nach dem Anpfiff eingesetzt wurde, hatte mit etwas Verzögerung nun endlich die passende Betriebstemperatur. Seine klasse Flanke fand den richtigen Abnehmer. Na, wen wohl? Natürlich Lennart „Doppelpack“ Block, der zum 2:1 (35.) einschoss. Ansonsten geschah wenig. Viel Krampf, wenig Spielerisches auf beiden Seiten. Nach der Pause war es wieder ein langer Ball, der für Gefahr sorgte. Einen Freistoß von Ziege köpfte Lennis gefährlich, doch der Keeper parierte. Kein Wunder, der Doppelpack war schon geschnürt. Dreierpack kann er eben nicht. Adelby zitterte noch ein wenig bei Eckbällen, ansonsten kam von Sörup-Sterup wenig. In der Schlussminute hatte Weide noch eine gute Chance, aber seinen Kopfball, nach Flanke von Andy, strich knapp vorbei.

1:1 wäre auch ein gerechtes Ergebnis gewesen, doch so freute sich der SVA über einen etwas glücklichen Dreier. Scholz hatte das richtige Näschen. „Lenni ins rechte Mittelfeld“ plus einen kräftigen Schluck „Torriecher“ lautete die Erfolgsmixtur!

Ein besonderer Glückwunsch geht noch an Eik, der den familiären Fight gegen seinen kleinen Bruder Oke für sich entschied. Eik, du kannst ihm gerne noch mal auf’s Brot schmieren, dass Oke in der ersten Halbzeit im Laufduell gegen den SVA-Coach leider chancenlos war. Lennis grandiose Bilanz gegen den FC lautet nun: in 7 Spielen 9 Tore (4x Doppelpack). Bamm!

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