1. Männermannschaft SV Adelby
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DJK Flensburg(28.04.13)
DJK Flensburg - SV Adelby 0:3(0:1).
Malte Steinkamp – Thomas Ziegenberg – „Pecce“ Zielinski, Arne Warnke – Andy Stark, Simon Scholz – Eik Nissen (73. Kim Schreiber), Yannick Sörensen (54. Torben Wulff), Björn Weide – Dirk Höhle (46. Björn Reinicke), Björn Fugmann.
Tore: 1:0 (30.) Dirk Höhle, 2:0 (85.) Björn Weide, 3:0 (90.) Kim Schreiber.        
 
Das 1. Tor hat Simon vorbereitet
Das 2. Tor hat Arne Warnke vorbereitet
Das 3. Tor hat Fugi vorbereitet
 
Gelbe Karten: Malte wg. Meckern (45.)

Bericht - Variante 1(Ziege)

Immer wieder wird der große SVA von fremden Mannschaften beobachtet. Die Gegner versuchen mit Nachdruck hinter das Geheimnis der sensationellen Erfolgsserie zu kommen. Auch am sonnigen Sonntag auf dem herrlichen Rasen des Flensburger Stadions tüteten die Schwarzen einen weiteren Sieg ein. Es war der achte Erfolg in Serie. Zudem steht die Null seit aktuell: 285 Minuten. Geil!

Coach Ziegenberg verblüffte wieder einmal die Späher und zog eine Überraschung nach der nächsten aus dem Hut. Er selbst hatte noch im letzten Spiel offensiv mit einem Tor und zwei Vorlagen geglänzt, so dass ein bissiger Kettenhund gegen ihn erwartet wurde. Doch Zack: der Coach agierte als Libero und spulte stattdessen defensiv einen soliden Part ab (Vergisst man mal den einen haarsträubenden Fehlpass in der ersten Hälfte). Zuletzt traf Schlee nach Belieben, die Scouts hatten ihn in ihren Notizblöcken fett markiert. Doch der SVA überraschte erneut: Schlee nicht im Kader! Stattdessen stand ein Name auf dem Spielberichtsbogen, der Rätsel in die Gesichter der Talentspäher brachte: Dirk „Döner“ Höhle. Keiner hatte ihn auf dem Zettel. Das änderte sich nach der ersten Spielhälfte: Dann sprach das gut besuchte Rund nur noch über einen Mann: Hööööhle. 1:0 stand es zur Pause, nachdem der Sturmtank eine Flanke von Simon Scholz gezielt gegen die Laufrichtung des Keepers einnickte (30.). Flux korrigierten die unvorbereiteten Gelben ihre Defensivausrichtung und erarbeitete in der Pause eine Strategie, wie sie den haarlosen Hühnen stoppen wollten. Doch wieder überraschte der SVA-Coach. Höhle ging raus. Wolle kam rein, der ins rechte Mittelfeld ging und Weide in die Spitze schickte. Who ist he fuck is Weide? „Der trifft doch nie“, dachte die Heimelf und konzentrierte sich auf Wiesel Yannick, der mit unrunden Bewegungen zu Beginn der zweiten Hälfte versuchte den Gegner zu irritieren. DJK war auf der Hut. „Darauf fallen jetzt nicht rein“, war man sich sicher. Kein Problem für Adelby. Yannick raus, Wulle rein. Nun ging gar nichts mehr bei DJK. Auch die Beobachter von Elli-Silber, sowie der Polizei-Coach, wussten nicht mehr was sie notieren sollten. „Wer ist denn der Dicke da?“ Ein munteres Rätselraten und viele in Falten gelegte Stirn unter dem Tribühnendach. Adelby stand hinten weiter sicher und hatte gute Möglichkeiten auf 2:0 zu erhöhen. Fugi knapp daneben, Weides Schlenzer gehalten, Wulles Dampfhammer zu unplatziert. Es blieb spannend. Es folgte nach einer guten Kombination die Chance des Spiels für DJK Flensburg, doch Holst, der ansonsten von „Pecce“ stark aus dem Spiel genommen wurde, zielte vorbei. Großes Glück gehabt! Die Gelben versuchten es mit langen Bällen. Clever war Arno vor seinem Mann am Ball und spielte anschließend mit einer beeindruckenden Selbstverständlichkeit das Leder steil durch die Nahtstelle der Abwehr. Der laufstarke Weide schnappte sich den Ball und versenkte ihn platziert im unteren Toreck – 2:0 (85.). Yes Baby, BMW hat Stürmerblut. Einen Pfeil hatte Assistenz-Coach Lenni noch im Köcher. Da Eik defensiv derartig auf dem linken Flügel überzeugte, musste Kim „Milhouse“ Schreiber lange auf der Bank schmoren, ehe er für die Schlussviertelstunde eingewechselt wurde. Endlich ein Grinsen im Gesicht der Scouts. „Den hab ich auf dem Zettel. Der Schreiber hat keinen Spann, der schießt sowieso kein Tor.“ Entsprechend zurückhaltend wurde Kim in der Schlussminute angegriffen. Am Strafraumeck stoppte der den Ball, legte ihn sich ein kleines Stück vor. Niemand griff an. Und dann passierte das Unfassbare: Milhouse holte aus und knallte den Ball mit Vollspann in den Winkel – 3:0 (90.).

Der große SVA ist und bleibt unberechenbar! Am Mittwoch geht’s gegen den TVG II, deren Coach „Figo“ als Beobachter den SVA unter Lupe nahm. Ob ihm das was gebracht hat? Wer weiß das schon? Forza SVA !!!

Variante 2 - Simon

Serie hält auch gegen DJK Flensburg

 

Die beeindruckende Siegesserie (8 Siege in Folge) des SVA hielt auch gegen DJK Flensburg, die nicht gerade als Lieblingsgegner des SVA bekannt sind.

Zunächst tat sich Adelby schwer. DJK hatte mehr vom Spiel und dem SVA wollte bei seinen Vorstößen nichts gelingen. Torraumszenen blieben auf beiden Seiten erst mal Mangelware. Pecce hatte den gefährlichsten DJK´ler in sein Obhut genommen und Ziegenberg organisierte die Abwehr. Chancen entstanden nur aus Fehlern. Ziegenberg spielte den Ball in des Gegners Füße, doch waren die Gastgeber nicht in der Lage die überraschende Überzahlsituation aus-zuspielen. Auf der Gegenseite fiel dann etwas überraschend der Führungstreffer. Nach einem Einwurf legte Fugmann auf Scholz ab, dessen Flanke verpasste Weide knapp aber Höhle stand in Stürmermanier goldrichtig und nickte überlegt an den langen Pfosten ein. Das sorgte für Sicherheit beim SVA und DJK wirkte fortan etwas geknickt. Kurz vor der Pause noch mal Aufregung. Nach einem langen, hohen Ball erfolgte das Leopold-Kommando und Steinkamp stürmte dem Ball gegen die tiefstehende Sonne entgegen. Ziegenberg zog folgerichtig den Kopf ein und Steinkamp traf den Ball unsauber. Glücklicherweise konnte gegnerische Stürmer mit dem Ball uns einem leeren Tor in gut 30m Entfernung nichts anfangen und verzog deutlich. Kurz vor der Pause bot sich DJK eine weitere Chance zum Ausgleich, aber Scholz konnte vor der Linie klären. Steinkamp machte seinem Frust noch mal Luft und wollte dem Schiedsrichter die Funktionsweise seiner Uhr erklären. Dafür gab’s zu Recht gelb und ab ging es in die Kabine. Pecce ging übrigens ohne Karte in die Kabine, obwohl er eine Halbzeit lang gebettelt hatte, indem er jeden Pfiff des Unparteiischen kommentierte bzw. kritisierte.

Die zweite Hälfte begann mit drängenden DJK´lern und konternden Adelbyern. Yannick musste wegen einer Knöchelblessur leider früh raus und wurde durch Wulle ersetzt. Fugmann hatte das erlösende 2:0 auf dem Fuß. Nach schöner Körpertäuschung ließ er alle ins Leere laufen, schob den Ball dann aber leider am langen Pfosten vorbei. Plötzlich hatte DJK die Riesenchance zum Ausgleich. Nach einem schönen Spielzug stand ausgerechnet der Abschlussstarke Holst vollkommen frei vor Steinkamp und legte sich den Ball noch mal zurecht. Steinkamp blieb mit stoischer Ruhe stehen und guckte den Ball am langen Eck knapp neben das Tor. Puhh. Durchatmen war angesagt. Es sollte jedoch die letzte Chance von DJK an diesem Nachmittag bleiben. Stattdessen häuften sich die hochkarätigen Konterchancen des SVA. Weide (jetzt im Sturmzentrum) und Wulle versemmelten aber reihenweise gute Möglichkeiten. Bis nach einem langen Ball Weide das erlösende 2:0 machte. DJK steckte für die letzten Minuten die Köpfe in den Sand und Schreiber hatte noch seinen großen Auftritt. Nach einem langen Ball wurde das Leder auf Schreiber zurückgelegt und der nahm am Sechs-zehnereck Maß. Als alle mit dem berühmten Schreiber-Schüsschen rechneten (bei dem es eigentlich egal ist, ob er aufs Tor oder nebens Tor geht) holte er den Hammer raus und der Ball schlug unwiderstehlich, wie an der Schnur gezogen in den rechten Giebel ein.

Fazit: Ziegenberg spielte konzentriert und verzichtete auf jede Debatte mit dem Schiri oder den Gegenspielern, was seinem Spiel gut tat. Leider sprangen Steinkamp und Pecce in die Bresche und legten verbal los. Vorne ist der SVA einfach nicht auszurechnen, jeder im SVA-Stall kann Tore schießen.          


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