1. Männermannschaft SV Adelby
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TarpOeverseeII(16.04.13)


FC Tarp-Oeversee II – SV Adelby    0:1  (0:0)

Während für das Heimspiel am Freitag fast 20 Anmeldungen beim Coach eingingen, standen am Dienstagmorgen gerade mal elf Mann im Kader für das Spiel beim Angstgegner der vergangenen Jahre. Unvergesslich bleibt das 0:7 aus dem Oktober 2010. Trotzdem schaffte es der Coach kurzfristig noch den Jung-Vatti Arne, Fußball-Professor Sebi und Dauerläufer Tom zu akquirieren. Abzüglich des kurzfristig beruflich verhinderten Andy, blieben 13 Mann im Aufgebot. So lässt sich arbeiten. Der Coach fühlte sich geschwächt und da Tom morgens mit dem Fahrrad zur Schule nach Handewitt gefahren ist, nahmen diese beiden zunächst auf der Bank platz.

Augenscheinlich hatte Tarp-Oeversee II davon gehört, dass Schlee nach vier Treffern in Folge den Rekord von Lewandoofski jagt und stellte sich von Beginn tief hinten rein und lauerte auf Konter. Kostprobe: Beim Abstoß von Leo standen häufig elf Blaue in der eigenen Spielhälfte. Vorteil: Unsere Viererkette stand sicher, wurde aber auch kaum gefordert. Nachteil: Im Angriff fehlte die Durchschlagskraft. Das Spiel selbst war schlicht: LANGWEILIG. Die beste FC-Chance entstand als Sebi und Malte sich bei einem Rückpass (oder eben auch nicht), nicht einig wurden. Freistehend wurde der Ball von der Torraumlinie über die Latte gejagt (8.). Puuuh, den kann man machen. Nach zehn Minuten deutete Warnke an, dass die Luft bei ihm nicht reichen würde. Idas Papa gab aber wenig später Entwarnung und hielt bis zum Ende durch. Kämpfer! Die einzigen SVA-Möglichkeiten hatte Stolper-Lenni nach Standards. Nach einem Freistoß bugsierte er den Ball am langen Pfosten knapp daneben (12.), nach einem weiteren Freistoß löffelte er den Ball drüber (34.). Weide tobte in den letzten Minuten der ersten Hälfte. Erst wollte er einen Elfer zugesprochen haben, danach wurde eine vermeidliche Tätlichkeit an ihm nicht geahndet. Gelb. Ausgestreckter Zeigefinger. Gebrülle. Emotionen pur. Torlos ging es in die Pause.

Wieder Mal schob der SVA einen Offensivspieler mehr nach vorne und stellte von 4-4-2 auf 3-5-2 um. Ziege kam für Weide. Beim informieren des Schiris über den Wechsel gab es die passende Antwort vom Mann in Rot: „Das ist gut so. Beim 29er war der Ermessensspielraum aber auch echt schon komplett aufgebraucht.“ Im zweiten Durchgang war Adelby nun etwas tonangebender, wirklich gefährlich wurde es aber immer noch zu selten. Die Tarper Einlulltaktik schien aufzugehen. Glo-E klärte einen Konter in höchster Not zur Ecke, ansonsten kam von Tarp wenig. Dann kam die Riesenchance für den großen SVA. FC Ta-Oe II klärte zu kurz, 20 Meter vor der Kiste lag der Ball perfekt bereit für Tom, der holte mit links gewaltig aus – der Atem stockte – „Hau ihn rein“, hallte es – doch Tom legte sich die Kugel noch mal auf rechts und wurde schließlich geblockt. Kein Vertrauen in den starken Linken, schade. Flo Bleifuß kündigte per WhatsApp eine Kiste Bier bei Sieg an. „Na endlich!“ Darauf hatten alle gewartet. Nun legten die Gäste den Schalter um. Fugi, der schon in Schleidörfer leichte Schwächen auf dem linken Auge offenbarte, bediente nach einigem Zögern den auf dem linken Flügel völlig freistehenden Lenni. Das Konditionswunder spielte in seinem ersten Einsatz seit seiner Rückkehr über 90 Minuten einen guten Pass in die Box. Der FC-Keeper wartete mit geöffneten Armen in Leo-Manier darauf das Leder aufzunehmen, doch Yannick spitzelte dazwischen umkurvte den Schlussmann und erzielte das Tor des Tages (75.). In der Schlussphase spielten die Hausherren Kick’n’Rush, aber die langen Bällen führten zu keiner Großchance mehr. Es wurde noch ein wenig gezittert, aber am Ende durfte auch dieser schmucklose Dreier eingetütet werden. SIEG!

 

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