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														|  SVA rehabilitiert sich 
 Starker Auftritt der Randstädter unter dem heimischen  Flutlicht. Von Anfang entwickelte sich ein flottes Spiel, da auch der  PSV bemüht war spielerische Lösungen zu finden. Nach dem ersten Abtasten  konnte jedoch der SVA mit seiner „flachen 4“ das Spiel immer mehr  dominieren. Aus gutem Pressing resultierten die ersten Chancen. Yannick  und Ziege hatten aber zunächst nicht Fortuna auf ihrer Seite. Dann fiel  aber doch das erste Tor. Nach schönem Flügelwechsel war ausgerechnet der  zu Recht gescholtene Lennart zur Stelle und vollstreckte herrlich vom  Sechszehnereck an den langen Pfosten. Fugi hatte dann eine Riesenchance  um zu erhöhen. Von Yannick schön frei gespielt zog er sehr optimistisch  ab. Aber daneben. Ein bisschen musste er hier wohl auch seiner  Schnupfnase Tribut zollen. Kurz darauf fiel dann doch das 2:0. Zieges  Pass verunglückte eigentlich, doch den hoch abgewehrten Ball nahm Torben  Volley und versenkte den Ball fulminant im langen Eck. Doch damit nicht  genug. Während der PSV den Halbzeitpfiff herbeisehnte legte Schlee noch  das 3:0 nach.
 Wer jetzt glaubte, die Messe sei gelesen, der irrte. Der  teilweise gut spielende PSV steckte nicht auf und kam kurz nach  Wiederanpfiff zum Doppelschlag. Zunächst wollte Fugi auf Simon  zurücklegen, sein Pass fungierte allerdings als Vorlage und der PSV kam  zum 1:3. Kurz darauf übersah der Unparteiische eine sehr üppige  Abseitsstellung und diese Chance nutzten die Jungs der Westerallee zum  Anschluss. Problem war in dieser Situation wohl, dass vorher 2 sehr viel  knappere Abseitsentscheidungen zu Gunsten des SVA ausfielen.
 Wer jetzt das große Zittern erwartet hätte, sah sich  getäuscht. Schnell stellte der SVA den alten Abstand wieder her, nachdem  Yannick einen Dosenöffnerlupfpass von Simon vollendete. Dann ging es  schnell. Schlee erhöhte nach bester Stürmermanier auf 5:2 und Faxe  zeigte Torben, dass auch er die Volleyabnahme eines herausgeköpften  Balls beherrscht.
 Das 7te Tor war wieder Schlee vorbehalten, der ein  schlampiges Abspiel der PSV-Hintermannschaft gnadenlos bestrafte. Kurz  vor Schluss konnte der PSV noch Ergebniskosmetik betreiben und auf 7:3  verkürzen. Dann war Schluss am Flensburger Stadtrand. Den zahlreichen  Fans im weiten Rund der Schlee-Arena wurde endlich wieder einmal eine  angemessene Anzahl an Toren geboten und ein Platzverweis, den Ziege in  seiner bekannten Routine provozierte. Die flache 4 sorgte für eine  enorme Torchancenflut und Pecce wird Malte bestimmt noch zum schnellen  Spiel erziehen.
 Der Gruß der Redaktion geht heute an Lennart, der mit seinem  Auftritt, den Bärendienst der letzten Woche wettgemacht hat und jetzt  auch wieder von seinen Mitspielern angesprochen werden darf.
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