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Saison 15-16 |
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Polizei IV(07.10.11) |
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SVA rehabilitiert sich
Starker Auftritt der Randstädter unter dem heimischen Flutlicht. Von Anfang entwickelte sich ein flottes Spiel, da auch der PSV bemüht war spielerische Lösungen zu finden. Nach dem ersten Abtasten konnte jedoch der SVA mit seiner „flachen 4“ das Spiel immer mehr dominieren. Aus gutem Pressing resultierten die ersten Chancen. Yannick und Ziege hatten aber zunächst nicht Fortuna auf ihrer Seite. Dann fiel aber doch das erste Tor. Nach schönem Flügelwechsel war ausgerechnet der zu Recht gescholtene Lennart zur Stelle und vollstreckte herrlich vom Sechszehnereck an den langen Pfosten. Fugi hatte dann eine Riesenchance um zu erhöhen. Von Yannick schön frei gespielt zog er sehr optimistisch ab. Aber daneben. Ein bisschen musste er hier wohl auch seiner Schnupfnase Tribut zollen. Kurz darauf fiel dann doch das 2:0. Zieges Pass verunglückte eigentlich, doch den hoch abgewehrten Ball nahm Torben Volley und versenkte den Ball fulminant im langen Eck. Doch damit nicht genug. Während der PSV den Halbzeitpfiff herbeisehnte legte Schlee noch das 3:0 nach.
Wer jetzt glaubte, die Messe sei gelesen, der irrte. Der teilweise gut spielende PSV steckte nicht auf und kam kurz nach Wiederanpfiff zum Doppelschlag. Zunächst wollte Fugi auf Simon zurücklegen, sein Pass fungierte allerdings als Vorlage und der PSV kam zum 1:3. Kurz darauf übersah der Unparteiische eine sehr üppige Abseitsstellung und diese Chance nutzten die Jungs der Westerallee zum Anschluss. Problem war in dieser Situation wohl, dass vorher 2 sehr viel knappere Abseitsentscheidungen zu Gunsten des SVA ausfielen.
Wer jetzt das große Zittern erwartet hätte, sah sich getäuscht. Schnell stellte der SVA den alten Abstand wieder her, nachdem Yannick einen Dosenöffnerlupfpass von Simon vollendete. Dann ging es schnell. Schlee erhöhte nach bester Stürmermanier auf 5:2 und Faxe zeigte Torben, dass auch er die Volleyabnahme eines herausgeköpften Balls beherrscht.
Das 7te Tor war wieder Schlee vorbehalten, der ein schlampiges Abspiel der PSV-Hintermannschaft gnadenlos bestrafte. Kurz vor Schluss konnte der PSV noch Ergebniskosmetik betreiben und auf 7:3 verkürzen. Dann war Schluss am Flensburger Stadtrand. Den zahlreichen Fans im weiten Rund der Schlee-Arena wurde endlich wieder einmal eine angemessene Anzahl an Toren geboten und ein Platzverweis, den Ziege in seiner bekannten Routine provozierte. Die flache 4 sorgte für eine enorme Torchancenflut und Pecce wird Malte bestimmt noch zum schnellen Spiel erziehen.
Der Gruß der Redaktion geht heute an Lennart, der mit seinem Auftritt, den Bärendienst der letzten Woche wettgemacht hat und jetzt auch wieder von seinen Mitspielern angesprochen werden darf. |
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