In den Ausläufern der Taruper Berge waren die zugezogenen russischen Bären leichte Beute für die 11 gefürchteten adelbyer Bärenjäger.
Auf Anweisung vom Taktiker Ziegenberg wurde unter anderem die Nachhut zu vorherigen erfolgreichen Jagden verändert. Pecce und Wolle sollten den besonders agilen und schwer zu stoppenden sibirischen und einen weiteren etwas kleineren Bären erlegen, was dann auch in den 90 Minuten effektiv glückte.
Die Vorhut, angeführt von Yannick, Schlee und Fugi, wurden während des gesamten Spiels hervorragend durch Simon, Schese, Faxe sowie Kim, der seine Silberbüchse noch ein wenig kalibrieren muss, in Szene gesetzt.
Yannick schaffte es durch seine jugendliche sowie unberechende Art und Weise frühzeitig einen Plattschuss aufs gegnerische Tor abzugeben und Adelby führte damit 1:0. Schlee erhöhte nach guter Vorarbeit von Faxe auf 2:0.
Die russischen Bären brüllten ab und an, fletschten die Zähne und versuchten ihr Glück in einigen Angriffen, die aber von der Hintermannschaft, geführt von Sebi, gekonnt abgewehrt wurden.
In der zweiten Halbzeit der Jagd schaffte es der eingewechselte Thorben im Nahkampf auf 3:0 zu erhöhen. Zuvor war er von Schlee gekonnt in Szene gesetzt worden. Das kongeniale Duo Schlee/Yannick erhöhten zu guter letzt noch auf 4:0.
Zusammengefasst kann man sagen, dass die russischen Bären sich aus den Ausläufern der Taruper Berge zurückgezogen haben... die vier Bärenfelle werden Coach Ziegenberg geschenkt, damit es sein zukünftiger vierbeiniger Mitbewohner es schön kuschelig vor dem Kamin hat.